DANKSAGUNG

Der Aufbau des Brennereigebäudes als Kulturort ist nur mit der Zuversicht, Unterstützung und dem produktiven Interesse vieler Menschen möglich.

Unbedingt zu nennen sind hier Kilian Natuschke als unerschrockener Statiker, Angelika Brückner und Daniel Verhülsdonk als selbstlose Planer,

sowie die beherzten Maurer Klaus Büttner und Jürgen Buchholz.

Der Bau des Antriebes der Dampfmaschine wird besonders gefördet und möglich gemacht durch die Firma Kessel- & Rohr-Service GmbH und deren Geschäftsführer Lutz Schädiger.

Wir danken zudem den unverzichtbaren und kraftvollen Prof. Bernhard Mai und Andreas Korn, die mit ihrem fachlichen Können die Cöthener Dampfmaschine tatsächlich wieder zum Laufen bringen.

Wichtig und unersetzlich war das Engagement des technischen Denkmalpflegers Dr. Matthias Baxmann, ergänzt durch den Einsatz von Dr. Wera Groß (Baudenkmalpflege) und Dr. Ingetraud Senst (Inventarisation), die zusammen eine pragmatische Lösung für den komplexen Denkmalfall fanden. Auch danken wir dem Landeskonservators Prof. Dr. Thomas Drachenberg für die Offenheit für das Projekt und seine Weitsicht.

Zudem zu nennen ist die hilfsbereite und pragmatische Unterstützung der Gemeinde Falkenberg,

des Regionalmanagers Andreas Schmidt und der LAG-Oderland im Zusammenhang mit LEADER und GAK.

Auch danken wir für die Unterstützung des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur Brandenburg

und jedem Steuerzahler für seinen Beitrag an den an das Projekt vergebenen Steuermitteln.

Wichtig waren außerdem Ortwin Jäger, der uns gerade zu Anfang wo auch immer weiter half und vor allem auch mit anpackte, vermittelt durch Otto Schack, der darauf achtete, dass die geschützte Dampfmaschine nicht vergessen und verleugnet wurde.

In diesem Kontext zu erwähnen sind auch der frühe Einsatz für den Denkmalstatus der Dampfmaschine durch Dr. Ernst Denk, später unterstützt durch Helmut Otto, welche uns weiteres Archivmaterial überliessen und die unentgeltliche Weiterreichung der „Studie zur Rekonstruktion des Hauses der „Alten Brennerei“ durch Jörg Schromm, sowie die Weitergabe von alten Plänen und Fotos durch die Architekten Herr und Frau Dobbrick und Hilmar Lasch.

Auch danken wir Ellen Probst - Tochter des letzten Brennmeisters Fritz Kohlhoff und Ralf Probst, dessen Enkel sowie Familie Hahmann, Nachfolger des letzten Verwalters des Cöthener Gutshofes, für die freundliche Gesprächsbereitschaft und Weitergabe von Erinnerungen.

Wir danken den privaten Förderen Ulrich Frohberg und Eleonore Richwien und insbesondere Günther Bock und Marita Frohberg, ohne deren großherziges, persönliches Vertrauen in uns ein Aufbau der Brennerei als Kuturort devinitiv nicht möglich gewesen wäre.



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